Ramadan – Die Zeit zum Nachdenken

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Weltweit wird jährlich von über einer Milliarde Muslimen der heilige Monat Ramadan – رمضان – gefeiert.

Die fast 30 Tage des Fastens erinnern an den Propheten Muhammad, der ungefähr zwischen den Jahren 547 und 552 in der Stadt Mekka geboren wurde. Seine Lebensgeschichte beginnt mit einfachen Tätigkeiten wie der Hirtenschaft, gefolgt von Handelsaktivitäten, die ihm finanzielle Unabhängigkeit brachten.

Gemäß der Überlieferung zog sich der Prophet Muhammad nach dem Verlust einiger seiner Kinder in die Wüste zurück, wo ihm der Erzengel Gabriel die göttliche Offenbarung übermittelte. Diese Offenbarungen wurden später im Koran niedergeschrieben und legten die Grundlagen des Islam fest.

Die Verbreitung des Islam war von Konflikten und Kriegen geprägt, wie es auch bei anderen religiösen Bewegungen in der Geschichte der Fall war. Nach dem Tod des Propheten entstanden unter den Muslimen unterschiedliche Strömungen, darunter Sunniten, Schiiten und Aleviten, was zu Spannungen und Konflikten führte.

Der Ramadan, der als Zeit des Fastens gefeiert wird, hat für Muslime eine tiefe spirituelle Bedeutung. Während dieser Zeit enthalten sie sich tagsüber des Essens und Trinkens und brechen ihr Fasten bei Sonnenuntergang mit einem reichhaltigen Mahl, das Iftar genannt wird.

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So weit, so gut

Den Sinn von Ramadan, also Fasten, verstehe ich nicht ganz. Solange die Sonne scheint, darf weder gegessen noch getrunken werden, dafür gibt es kalorienreiches Frühstück für Frühaufsteher und ein sehr üppiges Nachtmahl nach Sonnenuntergang. Kluge, christliche Mönche frischten auch ihren Fasten-Speiseplan auf und erklärten den Biber zum Fisch, um nicht ganz auf fleischliche Genüsse zu verzichten.

Man kann vom Islam halten, was man will, immer schwirren Ängste in unseren Köpfen, ein Messer ist sehr leicht gezückt. Die letzten Worte „Allahu Akbar“ möchte niemand hören bevor er seinen letzten Atem aushaucht und von verrückten abgeschlachtet wird. In Wien wird ständig die multikulturelle Gemeinschaft hochgepriesen. Doch multikulturell bedeutet eine Vielfalt von Kulturen in einer Gesellschaft, die sich ergänzen und zu einem Neuen verschmelzen, Abwechslung ist gefragt. Doch was wir hier in Wien erleben ist schon lange kein Miteinander mehr und stößt auf Verstörung und verwirrt. Wir werden vom Islam regelrecht überschwemmt und überfordert.

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Es gibt Orte, wo nur noch arabisch, türkisch oder Slawisch gesprochen wird. Die neue Gewalt und das Unverständnis darüber werden immer mehr. Jugendliche mit Migrationshintergrund in der vierten Generation ignorieren stur Nominativ, Genitiv und Dativ, dafür übernehmen sie die Macht in Schulen und nerven. Am Arbeitsmarkt haben sie natürlich schlechte Karten und wurschteln sich als Dönerbrater oder ähnlichen spannenden Jobs durchs Leben. Der Staat verteilt großzügig viel Geld, überleben leicht gemacht.

 

Sie sind gefangen in ihrer Kultur , in ihren Werten und der Religion. In ihrem Glauben haben Frauen Pech gehabt und keine Rechte, sie werden zu einem Stück Fleisch degradiert, die von angeblich traumatisierten jugendlichen Flüchtlingen als Vergewaltigungsoper auserkoren werden. Täter und Opfer werden immer jünger, ist ja logisch, wenn der pubertierende junge muslimischer Mann seine indoktrinierte Männlichkeit und Macht ausleben möchte. Natürlich gilt das nicht für alle Muslime, doch die schwarzen Schafe werden dunkler und mehr. Eiligst werden Krisensitzungen zusammengetrommelt, ohne Sinn und Verstand. Man möchte etwas tun und die Gesellschaft retten. Ein friedliches Zusammenleben funktioniert im Moment leider nicht; die Fronten sind verhärtet. Vielleicht könnten wir uns auf eine Weltreligion einigen oder gottlos werden.

Life Magazin, Manfred Cobyn

Christian Steiffen /Sexualverkehr

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