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WarGames mit Böllern

Sehr merkwürdig, Österreich öffnet Tür und Tor für angeblich traumatisierte jugendliche aus Afghanistan, Syrien und anderen Krisengebieten, und als Dank spielen sie hier Krieg

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Schon seit Wochen knallt es nicht nur in Wien, offenbar wurde der erhaltene Klimabonus in verbotene und sehr gefährliche Böller investiert, um den Österreichern zu zeigen, welche Luschen sie sind. Besonders Spaß macht es, diese auf Menschen und gegen die Polizei zu werfen oder in Mistkübel explodieren zu lassen. Wir reden da nicht von harmlosen Knallfröschen, sondern von illegalem Sprengstoff der Kategorie F3 bis F4. Und die haben es in sich. Sie sind brandgefährlich und enthalten zumeist hochexplosive Blitzknallsätze.

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Meist handelt es sich bei den „Lausbuben“ um Flüchtlinge, Türken und ein paar Mitläufer aus Österreich, die ihren Frust in die Welt jagen wollen, um sinnlose Lärmbelästigung und Gefahr für Mitmenschen scheren sie sich einen Dreck.

Sie sehen keine Perspektive in ihrem Leben, sind aber kaum bereit, ihren faulen Arsch in die Höhe zu bringen, um an der Situation etwas zu ändern. Ein Deutschkurs kostet nix, doch auch dafür fehlt Motivation. Da ist es schon lustiger Krieg zu spielen. Sie könnten auch ein Seminar für Frauenrechte besuchen, allerdings steht wieder ihr Glaube und ihre Kultur im Weg. Ausreden über Ausreden.

Es ist ja auch sehr gemütlich in Österreich, Grundversorgung ist gebongt, es werden warme Stuben ohne Herrgottswinkel gestellt und für warme Mahlzeiten wird auch gesorgt. Der Dank ist die Verweigerung einer Assimilation.

Ich verstehe schon die Bedenken vieler Österreicher gegenüber muslimischen Mitbürgern, und natürlich kann man nicht alle Muslime in einen Topf werfen. Schlagzeilen wie Vergewaltigungen, Morde, Terror, Suchtgifthandel, Raub, schwere Körperverletzungen und nun Wochen des Böllerwahnsinns trüben natürlich das Bild von Menschen mit Migrationshintergrund. Die Politik ist machtlos, Gewinner sind Rechtspopulisten in ganz Europa, nicht nur bei uns.

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Die Politik ist seit vielen Jahren zahnlos und droht plötzlich mit Abschiebung, aber wohin soll man kriminelle Asylwerber abschieben. Es gibt auf der Welt kein zweites Schlaraffenland, nur in Österreich fallen schweinslose Speisen vom Himmel, der Honig wird aber knapp. Die lieb gemeinte Asyl und Migrationspolitik war von Anfang an gescheitert und bescherte uns nur eine Parallelgesellschaft, die auf unsere Werte schießt. Die Regierung ist mehr damit beschäftigt, ihre Schäfchen ins Trockene zu bringen. Korruption will gefälligst geheim und niedlich bleiben, da ist keine Zeit fürs legale Tagesgeschäft. Im Land dampft und gärt es und dieser giftige Nährboden öffnet den Rechten Tür und Tor. Halleluja, die nächste Wahl wird spannend.

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Aber die Welt erstickt ohnehin an der Gier und dem Egoismus der Menschen, aller Menschen.

Life Magazin, Manfred Cobyn

Richie Havens „Freedom“ - recommended by Ludwig Oberndorfer

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