Am 2. April war das Restaurant “Aux Gazelles” Schauplatz für einen Charity Event der besonderen Art. Help for Ukraine, organisiert von ” Vis Ta Vie” war angesagt
Bereits ab 11.00 Uhr trudelten Gäste ein, um lukullische Köstlichkeiten aus der Ukraine, zubereitet von Valentyna Temnosagata und Liumila Tsarenok, gegen eine mehr oder weniger großen Spende zu genießen. Das üppige Mahl war aber erst der Beginn des spannenden Tages.
Kinder wurden von Clowns und Zauberern bespaßt, während ihre Eltern Massagen, eine neue Frisur (Firma Klipp) und in einem Styling Corner von “Aux Gazelles” ein neues Make-up verpasst bekamen.
“Vis Ta Vie”, rund um Markus Enders ist bekannt für üppiges Programm und da ist es nur logisch, dass ein sattes Bäuchlein, glückliche Kinder, frisch gestylte Damen und Herren erst den Anfang eines spannenden Tages darstellten.
Für feine musikalische Untermalung der edlen Spender sorgten Djs wie Daniel Dridi, Stephan Deutsch, Dubesque und Phill Kulling, aber nicht nur.
Live Acts wie der Kunstpfeifer Sirus, Sänger That Man Patman, die junge ukrainische Sängerin Tatjana Tuzchyniak, Coolnick + Hall, die Sängerin Chantal St. Germain und Saxofonspielerin Svetlana Vysochanska, sorgten für Stimmung.Die Fashionshow von “Shortlife (Do it today)” präsentierte stylishe Streetwear und das auch nicht schlecht.
Um 20.00 Uhr wurde es dann richtig spannend und wichtig, die Benefizauktion begann.
Als Auktionator hatte Christina W. Mucha die wichtige Aufgabe, diverse Auktionsgüter von großzügigen Gönner:Innen an den Mann/Frau zu klopfen. Unterm Hammer kamen Gemälde, Bilder, Goldbarren, edelste Tropfen usw..
Natürlich ließ sich auch das LIFE Magazin nicht lumpen für die gute Sache. Ein Falco-Bild von Manfred Cobyn brachte ein paar hundert Euro ein.
Der Erlös wird noch nicht verraten, da im Hintergrund fleißig an einer gewaltigen Erhöhung gearbeitet wird. “Die Sache ist noch lange nicht beendetet!”, freut sich ein zufriedener Markus Enders.
Notiz am Rande: Manche nahmen die Sache mit dem Spenden nicht ganz so ernst. Da man weder für den Eintritt, die Getränke sowie Speisen nichts bezahlen werden musste, spendete sich die eine oder der andere selbst Trost, eine gratis Mahlzeit und einige Getränke, ohne auch nur einen Cent in den Opferstock zu werfen.