Mit geschwollener Brust, frisch poliertem Haupt pilgerte OTTO RETZER in’s Marchfeld, wo er im Marchfelderhof vom “Wiener Künstlerclub” den heurigen Franz Antel-Preis in Empfang nehmen durfte
Retzer, flankiert von seiner Frau SHIRLEY, Tochter OLIVIA und Sohn MICHAEL, sowie Unternehmerin INGRID FLICK war erfreut und gleichzeitig entzückt diese Auszeichnung zu erhalten. „Ich denke, diesen Preis mehr als verdient zu haben“ schmunzelt Retzer. „Immerhin habe ich mein halbes Berufsleben mit dem ANTEL verbracht und kann ihm, aber auch dem KARL SPIEHS, einen Teil meines Erfolgs verdanken!“
Vor der Preisüberreichung musste jedoch Retzer noch einen Chor der Superlative über sich ergehen lassen. Kammersängerin HELGA GRACZOLL stimmte das vielleicht berühmteste Antel-Lied „Mariandl -andl -andl“ an und die nach einer Weinverkostung von Winzerin KATHI BAUMGARTNER bereits gut gelaunte Gästeschar von Charity Lady MARIKA LICHTER über CHRISTINA LUGNER bis Star-Astrologin HELGA KUHN bildeten einen Refrain-Chor, der sogar unserm „Original-Mariandl“ WALTRAUT HAAS die Gänsehaut auflaufen ließ.
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Zwischen dem herbstlichen 5gängigem Gansldinner von Marchfelderhof Küchenchef CHRISTIAN LANGER verzauberte Wussow’s Filius NIKOLAUS FORTELINI nicht nur GARY LUX, MARCUS STRAHL mit Gattin Leila und LA HONG NHUT mit einer eindrucksvollen Zaubershow, die sich auf den Bühnen von Las Vegas nicht verstecken müsste.
Viel Gutes wurde an diesem Abend auch für die Kinder Charity GLOBAL FAMILY von KARL POLASKA-AUER gemacht, die Barbara Wussow und Otto Retzer als Botschafter unterstützen.
Global Family Charity Resort e. V. ist eine touristische Hilfsorganisation. Das Projekt organisiert mit hunderten Hoteliers in Europa Ferien für Opfer von Gewalt, Armut, Katastrophen, Kriegen, Verfolgung und unheilbarer Krankheit.
Ein wenig emotional, aber glücklich und zufrieden über diesen gelungenen Abend, war Marchfelderhof Chef PETER GROSSMANN. „Der ANTEL war ein Jahrzehnte langer Gast und hat eine Unzahl von Festen bei uns veranstaltet. Heute sitzt er bestimmt mit unserem Senior GERHARD BOCEK da oben im Himmel und lässt es mit vielen weiteren Weggefährten mindestens genauso krachen wie früher – in der guten alten Zeit.“.