Ab dem Zeitpunkt hat es Klick bei ihr gemacht, da sie für ihre Werke sehr gelobt wurde. Sie hing die Kellnerschürze an den Nagel. „Ich bin täglich mit meiner Kamera unterwegs gewesen und habe alles fotografiert, was ich schön fand. Straßen, Menschen, Essen, Lichter, einfach alles. Ich wollte jeden Moment auffangen und den Menschen zeigen, wie ich die Welt sehe.“
Das Wichtigste beim Fotografieren ist neben der Technik ein Auge für Motive, und das hatte sie.„Ich habe schon immer nach meiner Bestimmung gesucht.“
„Naja, eigentlich war mein Plan schon immer, hart zu arbeiten, und dass Menschen meine Arbeit erkennen, sie auch schätzen, und dass irgendwann meine Bilder gesehen werden. Ich möchte mich einmal im Fernsehen sehen. Auch wenn ich das für unmöglich halte, da ich eben eine Fotografin bin und als solche im Hintergrund arbeite.“