Für Geld kann man sich eben nicht alles leisten, vieles aber leider schon. Ein Jesus-Titel geht sich aber nicht aus, ganz gleich, was Papa Srdjan sagt. Dann müsste er auch an eine unbefleckte Empfängnis glauben, ob er das jemals Mama Dijana Djokovic verzeihen würde? Eher kaum vorstellbar.
Mit dieser traurigen Witznummer fühlt sich nun das serbische Volk beleidigt, jedoch geht es um Sport und Spiele und da hat Politik keinen Platz. Sogar der serbische Patriarch Porfirije unterstützt Novak Djokovic:
„Von den Schwierigkeiten und Versuchungen, die Sie an Weihnachten, dem Tag aller Freude, durchmachen, wird morgen nur ein blasser Schatten bleiben“, so Porfirije: „Millionen orthodoxer Serben beten für Sie und für uns.“
Na gehts noch?
Es wird nur Tennis gespielt und es geht um Gesundheit, nicht mehr und nicht weniger.